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Saisonplanung

Saison 2021/2022

Nach dem Abbruch des Punktspielbetriebes der Saison 2020/2021 im Februar beginnen nun die Planungen für die Saison 2021/2022. Das Gutachten des Ressort WO des DTTB vom 28.01.2021 erläutert detailliert das Startrecht bzw. die Auffüllregelung.

1. In Anlehnung an die Formulierung in WO M 3.1 erhalten alle Mannschaften das Startrecht in ihrer bisherigen Spielklasse. Dies gilt auch für Mannschaften, die in der „ungültigen Saison“ nach Abschluss der Spielklasseneinteilung zurückgezogen oder gestrichen wurden. 

2. Es gibt weder Direktaufsteiger noch Absteiger. 

3. Sofern eine Spielklasse bzw. eine Gruppe nach Abschluss der Vereinsmeldung noch nicht die Sollstärke erreicht, werden die freien Plätze im Rahmen der Auffüllregelung (WO F 3.4.4.8) vergeben. 

a) Für das Auffüllverfahren werden zunächst alle Mannschaften herangezogen, die in der für ungültig erklärten Spielzeit in der Spielklasse direkt darunter eingeteilt waren. Da es keine Reihenfolge dieser Mannschaften aus der für ungültig erklärten Spielzeit gibt, wird die Reihenfolge der Spielzeit davor herangezogen.

b) Dabei werden zunächst solche Mannschaften befragt, die für die für ungültig erklärte Spielzeit einen Spielklassenverzicht vorgenommen haben, und zwar in der Reihenfolge ihrer Spielklassenzugehörigkeit und Platzierung in der Saison davor. Danach werden die Mannschaften befragt, die vor der für ungültig erklärten Spielzeit aus der aufzufüllenden Spielklasse abgestiegen sind oder nicht in diese aufgestiegen sind, und zwar in der vom HTTV  dafür geltenden Reihenfolge der Auffüllregelung (WO F 3.4.4.8). 

c) Im konkreten Fall ist es möglich und zulässig, dass eine Mannschaft, die vor der „ungültigen Saison“ im Rahmen des damaligen Auffüllverfahrens zu einem möglichen Aufstieg oder Klassenerhalt befragt wurde und abgelehnt hat, nun erneut befragt wird und zustimmt. Dies trifft auch auf Mannschaften zu, die in der Saison vor der „ungültigen Saison“ zurückgezogen oder gestrichen wurden, sofern sie in der für ungültig erklärten Spielzeit in der Spielklasse direkt unter der aufzufüllenden Spielklasse eingeteilt waren. 

d) Die Durchführung des Auffüllverfahrens berücksichtigt insbesondere die Abschlusstabellen der der „ungültigen Saison“ vorangegangenen Saison – im Falle eines Abbruches mitsamt der in WO M 3.3.1 vorgesehenen Quotientenregelung. 

e) Beim Auffüllverfahren kann es vorkommen, dass eine Gruppe die Sollstärke überschreitet, falls vor dem letzten Auffüllschritt zwei oder mehr gleichrangige Mannschaften zur Verfügung stehen und ihre Auffüllbereitschaft erklären. 

Da es in den Abschlusstabellen der Saison 2020/2021 keine Platzierungen gibt, wird die Aufstiegsbereitschaft im Rahmen der Vereinsmeldung für sämtliche Mannschaften der jeweiligen Spielklasse abgefragt. Dies ist notwendig, um die Auffüllreihenfolge bei Unterbesetzung einer Spielklasse zeitnah umzusetzen.

Die Spielleiter erhalten zu einem späteren Zeitpunkt noch detaillierte Informationen bzgl. der Auffüllreihenfolge und deren Umsetzung in click-TT.

 

Termine 2021/2022

Vereinsmeldung: 25.05.2021 – 10.06.2021

Terminmeldung: 20.06.2021 – 01.07.2021

Mannschaftsmeldung: 20.06.2021 – 01.07.2021

 

Änderung Spielsystem

In der Saison 2021/2022 werden Begegnungen in allen Klassen die mit Vierermannschaften spielen (Damen von Bezirksliga bis Hessenliga und Herren Kreisklassen) einheitlich im Bundessystem ausgetragen. Dies betrifft allerdings nicht das Braunschweiger-System, welches mit Vierer- als auch Dreiermannschaften gespielt werden kann (3. Kreisklasse sowie Nachwuchs).

Hessenligen und Verbandsligen der Damen müssen bis zum Siegpunkt spielen. Die Entscheidung, alle Spiele im Bundessystem über den Siegpunkt hinaus auszutragen, obliegt weiterhin den Kreisen und Bezirken. Im Braunschweiger System werden weiterhin alle zum Spielsystem gehörenden Begegnungen ausgetragen.

Wiedereinstieg mit dem Juniorcup Wettbewerbe für den Nachwuchs geplant

Eine der wichtigsten Punkte im Spielbetrieb für den Hessischen Tischtennis-Verband ist, den Nachwuchsspielern wieder Wettbewerbe anzubieten. Entscheidend wird sein, ab wann die Hallen wieder geöffnet sind. Der HTTV hat Pläne für den Juniorcup ausgearbeitet. Jetzt geht es darum, ab wann wieder Tischtennissport in den Hallen möglich ist.

Geplant ist für 2021 eine Turnierserie für alle Nachwuchsspieler bis einschließlich 18 Jahre im "Schweizer System" (hierbei scheidet keiner aus). Die Teilnahme ist für alle Spielberechtigten des DTTB, unabhängig von Geschlecht und Spielstärke möglich. Jedes Turnier der Serie ist TTR-relevant. Es können Turniere in unterschiedlichen Altersklassen (U18, U15, U13 und U11) angeboten werden.

Eine Start- und Turniergebühr wird nicht erhoben, die Teilnahme an einem Wettbewerb ist kostenfrei. Der ausrichtende Verein erhält eine Aufwandsentschädigung vom Verband in Höhe von 60,00 €. Dies gilt für die ersten 300 Wettbewerbe. Die Überweisung erfolgt nach erfolgreicher Ausrichtung eines Turniers auf das Vereinskonto.

Die Anmeldung eines Turniers erfolgt über das Anmeldeformular und der Zeitpunkt, an dem das Anmeldeformular raus muss, wird noch bekannt gegeben. Als Turnierbeauftragte fungieren im Bezirk Nord Michael Rubisch (rubisch@httv.de), im Bezirk Mitte Holger Thösen (holgerthoesen@t-online.de). Im Westen und Süden werden die Verantwortlichen noch bekannt gegeben. Der zuständige Turnierbeauftragte prüft, genehmigt und veröffentlicht das Turnier zeitnah.

Dieses wird daraufhin im Turnierkalender auf der HTTV-Homepage veröffentlicht.

Die Anmeldung für Spielerinnen und Spieler ab 14 Jahre erfolgt ausschließlich online über myTischtennis.de. Achtung! Eine myTT-Basismitgliedschaft ist nötig. Nach dem Online-Meldeschluss kann der durchführende Verein die Teilnehmerliste in click-TT noch entsprechend der Ausschreibung und den Meldungen verändern/ergänzen. Für unter 14-Jährige ist eine Sammelanmeldung des Vereins unter click-TT möglich. Zudem kann eine Einzelmeldung per E-Mail/Telefon an den Turnierbeauftragten gestellt werden.

Bei jedem Turnier der Serie ist die Teilnehmerzahl pro Verein auf weniger als
50% der Gesamtteilnehmerzahl beschränkt. Die Teilnahme erfolgt gemäß der Reihenfolge der Meldung. Ein Verein kann drei Mädchen beziehungsweise Jungen in das feste Teilnehmerfeld melden. Alle weiteren Meldungen des Vereins landen auf einer Warteliste. Sollten unter Beachtung der 50%-Regelung noch Plätze verfügbar sein, werden diese aus der Warteliste aufgefüllt. Die Anmeldung zu mehreren Veranstaltungen an einem Tag bei unterschiedlichen Vereinen ist untersagt.

Das Turnier wird nur gewertet, wenn die Mindestteilnehmerzahl von neun
erreicht ist. Bei Nichterfüllung der Mindestanforderungen wird der Turnierbeauftragte das Turnier absagen und die angemeldeten Akteure informieren. Jeder Verein kann maximal 20 Turniere der Serie anmelden und durchführen.

Alle Informationen zum Juniorcup finden Sie hier

Zurück an die Tische - mit dem Sommer-Team-Cup!

Tischtennis? Fehlanzeige! Das ist aufgrund der Coronapandemie in weiten Teilen Deutschlands der aktuelle Stand. Doch der Zeitpunkt wird kommen, an dem man wieder in die Hallen darf und den Schläger von der Staubschicht befreit. Damit man dann direkt loslegen und neben dem Training auch wieder Wettkämpfe bestreiten kann, steht mit dem „Sommer-Team-Cup“ ein neues Turnierformat in den Startlöchern. Inzwischen sind die Details fixiert und die Ausschreibung wurde veröffentlicht.

Vermissen Sie Tischtennis? Die Spiele mit den Teamkameraden? Das gemeinsame Kämpfen und Gewinnen oder Verlieren? In den vergangenen Monaten war an Mannschaftssport in der Halle vielerorts nicht zu denken. Damit Sie, falls sich die Coronalage im Sommer verbessert und die Hallen wieder freigegeben werden, nicht bis zur nächsten Saison warten müssen, um wieder Mannschaftswettkämpfe zu bestreiten, wurden im Hintergrund Pläne für den Re-Start geschmiedet: Der „Sommer-Team-Cup“, der nach einer Idee eines TT-Ausrüsters und der myTischtennis GmbH entwickelt wurde und vom Deutschen Tischtennis-Bund veranstaltet wird, steht fertig ausgearbeitet bereit.

„Uns allen fehlen gemeinsame Wettkämpfe“, weiß myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang. „Wir möchten die Aktiven mit einem flexiblen Format ohne große Hürden wieder an die Tische bringen. Der Sommer-Team-Cup soll ein kleiner Ausgleich für die abgebrochene Saison werden.“ In dem neuen Turnierformat können Mannschaften unabhängig von der Vereinszugehörigkeit, von Geschlecht oder Alter (bei Spielern der Altersgruppe Nachwuchs ist eine SBEM notwendig) gebildet werden. Mindestens drei Spieler - und maximal sechs - können sich frei zusammenfinden und eine Mannschaft bilden, die mittels ihrer Q-TTR-Werte in eine von zwei Leistungsklassen sortiert wird. Geographisch sinnvoll werden dann möglichst Vierergruppen gebildet, deren Mannschaften in einer Einfachrunde gegeneinander antreten. Wer sich hier am Ende auf dem ersten oder zweiten Platz wiederfindet, darf sich im Anschluss in einer „Champions-Gruppe“ mit anderen Gruppenbesten messen. Analog werden auch die Dritt- und Viertplatzierten für eine zweite Runde neu zusammengestellt.

Organisator des Sommer-Team-Cups ist die myTischtennis GmbH, die für diesen Zweck bereits einen eigenen Bereich auf ihrer Webseite geschaffen hat. Hier finden Sie weitere Infos und Details zur Durchführung sowie später auch die Möglichkeit zur Anmeldung und Ergebniserfassung. Zur Belohnung der Sieger winken attraktive Preise - aber keine Sorge: Kein Teilnehmer wird mit leeren Händen nach Hause gehen. Über allem steht aber natürlich das Ziel, dass wieder gespielt wird und ein bisschen Tischtennisnormalität in unseren Alltag zurückkehrt. Falls der Sommer-Team-Cup bei den Spielern und Spielerinnen Anklang findet, könnte er auch unabhängig von der Coronapandemie zu einer dauerhaften Einrichtung in der Sommerpause werden.

Weitere Informationen zum Sommer-Team-Cup finden Sie auf der Unterseite der myTischtennis-Homepage unter www.mytischtennis.de/sommerteamcup.

„Niemals geht man so ganz“ HTTV-Vizepräsidentin und Bereichsleiterin Ingrid Hoos wechselt von der Geschäftsstelle in Watzenborn offiziell in den Ruhestand

Zufriedene Teilnehmer. Übertragungen im Fernsehen. Lob vom Präsidenten und vom Oberbürgermeister. Eine ausverkaufte Rittal-Arena an allen Tagen. Und damit Zuschauer-Rekorde, die die Sportart bei nationalen Titelkämpfen noch nie erleben durften: Sowohl 2014 als auch 2019 waren die Deutschen Tischtennis-Meisterschaften in Wetzlar ein voller Erfolg. Was sich Ingrid Hoos ans Revers heften kann. Weil bei ihr in der Geschäftsstelle des Hessischen Tischtennis-Verbandes (HTTV) im Pohlheimer Stadtteil Watzenborn-Steinberg alle Fäden zusammenliefen. Weil sie rund um die Uhr für alle – Sportler, Trainer, Funktionäre und Fans – erreichbar war. Weil sie als guter Geist des Büros für jeden ein offenes Ohr hatte. „Weil sie“, wie es Thomas Weikert, vor sieben Jahren noch Präsident des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) und inzwischen Chef des weltgrößten Sportverbandes ITTF, unlängst formulierte, „ein Arbeitstier ist, ohne großes Aufsehen um ihre eigene Person zu machen.“ Was ihr 2014 jedoch schwer zusetzte. „Die Belastungsgrenze für mich, aber auch für meine Mitstreiter im Büro, war damals erreicht, ja überschritten.

Den ganzen Artikel finden Sie hier.

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