Der Deutsche Olympische Sportbund und das Bundesministerium des Innern, in dem auch der Sport angesiedelt ist, haben sich darauf verständigt, Bundesstützpunkte des Olympischen Sommersports bis 31. Dezember 2024 ohne vertiefte Prüfung unter der Bedingung fortzuschreiben, dass diese Bundesstützpunkte in 2022 eine positive Entwicklung insbesondere im Bereich der Struktur der dort regelmäßig trainierenden Athleten nachweisen.
Diese Entscheidung sorgt für Planungssicherheit in den nächsten Jahren um weiterhin die Talente für die Auswahlmannschaften auszubilden.