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Top48-Bundesranglistenfinale der Damen und Herren

Tischtennis-Top48-Bundesranglistenfinale der Damen und Herren am Wochenende in Bayreuth/Bayern - Je 48 Damen und Herren kämpfen hier um die Titel und attraktive Preise – Hessen nur noch 3 Damen und 2 Herren vertreten

Mit dem Bundesranglistenfinale Top48 der Damen und Herren in Bayreuth/Bayern steht am Wochenende ein besonderes Highlight im Tischtennis-Terminkalender. Zum drittenmal nach der Premiere 2012 im westfälischen Hagen lädt der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) zur Top48-Bundesrangliste der Damen und Herren ein. Dieses zweitägige Event bietet allen 96 Startern (je 48 Damen und Herren) die Chancen auf den begehrten Titel beim wichtigsten nationalen Turnier hinter den Deutschen Meisterschaften.

In der Oberfrankenhalle (Am Sportpark 3) in Bayreuth kämpfen 48 der besten Damen und 48 der besten Herren Deutschlands um die Titel und attraktive Preise.

Nach noch jeweils vier Damen und Herren is der hessische Verband (HTTV) in Bayreuth jetzt nur noch mit drei Damen und zwei Herren vertreten. Neben den HTTV-Top32-Ranglistensiegern Anne Bundesmann (TSV Langstadt) und Jens Schabacker (TTC Ober-Erlenbach), bei den Damen noch mit Sonja Bott (NSC Watzenborn-Steinberg) und Janina Kämmerer (TSV Langstadt) sowie mit Julian Mohr (TTC Ober-Erlenbach) bei den Herren.

 Am Samstag wird zunächst in 8 Gruppen mit je 6 Teilnehmern "jeder gegen jeden" gespielt, wobei die Gruppensieger direkt für den Sonntag mit nur noch 16 Starten qualifiziert sind. Die Zweit- und Drittplatzierten der Gruppenspiele müssen am Samstag noch Qualifikationsspiele um weitere 8 Plätze bestreiten. „Es wird interessant zu sehen sein, wie sich die Erfahrenen gegen die vielen Nachwuchstalente schlagen, die ebenfalls in diesem starken Feldern vertreten sind."

Die Wettbewerbe beginnen am Samstag ab 9 Uhr und am Sonntag ab 9:30 Uhr. Die Endspiele sind am Schlusstag für 14 Uhr (Damen) und 15 Uhr (Herren) angesetzt.

Mit insgesamt 17 Startern (7 Damen/10 Herren) stellt der westdeutsche Verband das größte Kontingent, gefolgt vom Baden-Württemberg mit 15 (10/5), Bayern mit 12 (4/8) und Berlin mit 8 Teilnehmern (2/6).

Hessen in dieser Statistik im Vorjahr noch Vierter liegt jetzt mit seinen 5 Startern noch hinter Niedersachsen ((7) nur noch auf dem sechsten Rang.

 

Norbert Freudenberger

 

 

 

 

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