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Mannschaftssport Erwachsene  

Pressebericht Spieltag 23.-25.10.15 - VR Saison 15/16

Pressebericht unseres Kreispressewartes über unsere Kreismannschaften zum Spieltag 23.-25.10.15 der Vorrunde Saison 15/16

Bezirksliga

Das angekündigte Spiel der Woche ist mit Einverständnis zwischen dem TTC Aulatal und dem TTC Lax auf den 15. November verlegt worden. Eine rechtzeitige Information wäre der Pressearbeit dienlicher gewesen. Aber es bleibt bis dahin für beide Abstiegskampf pur.

Gespielt haben aber drei andere Mannschaften aus dem heimischen Sportkreis. Zunächst war der TTV Weiterode mit seiner Zweiten dran und wollte mit einem Erfolg wieder vor Friedewald an die zweite Stelle der Tabelle zurück. Richelsdorf II war in Weiterode nur Außenseiter, schlug sich aber recht gut.

Das Wildecker Doppel Aytekin/Brack musste sich erst im fünften Satz 10:12 geschlagen geben, während Dämmer/Schmitz gewannen. Aytekin hielt mit seinem Sieg über Krauß beim 2:2 die Partie offen. Danach sorgten Stauffenberg, Oetzel und Lorey für das vorentscheidende 5:2 für Weiterode. Burghardt, Dämmer und Schmitz konnten zwar jeweils verkürzen, aber Richelsdorf kam nicht mehr recht heran. Weiterodes 9:5 Sieg ging in Ordnung. Einen mäßigen Serienstart hatte der TSV Weißenhasel bislang hingelegt. Die Sechs aus dem Nentershäuser Ortsteil muss sich erst langsam wieder unter das vordere Tabellendrittel schieben, wo sie eigentlich meist zu finden war. Die jetzige Aufgabe war klar: die Gäste vom Eschweger TSV müssen bezwungen werden, will man aus der Abstiegszone weg. Die machten es Weißenhasel sehr leicht, denn Eschwege war mit nur mit vier Spielern angetreten und verschenkten dort die Punkte. Trotzdem erreichten Lieberknecht und Hopfner von Eschwege vier Punkte. Weißenhasel ist in der Tabellenmitte angekommen.

 

Kreisliga

Nur zwei Spiele waren vom fünften Spieltag angesetzt. Die aber hatten es in sich. Alle vier Beteiligten lagen weit im Hinterfeld und jedes Team brauchte dringend Punkte im Abstiegskampf. Der TTC Hohe Luft traf auf den Aufsteiger SV Asbach II und konnte endlich mal mit einer starken Sechs an die Tische gehen. Die Gäste hatten auch eine gute Truppe mit und mussten sechsmal in die Verlängerung. Asbach gewann dabei aber nur zwei Spiele im fünften Satz. Gerlach/Psujka und Garweg/Garweg hatten Hohe Luft in front gebracht. Henning und Gerlach erhöhten gar auf 4:1, ehe Beier und Lovric für Asbach verkürzen konnten. Nach folgenden Spielgewinnen der Hohe Lufter A.Garweg, Psujka und Gerlach wurde es aber nicht mehr spannend. Alles und Beier konnten zwar auf 5:8 verkürzen, doch Alexander Garweg machte mit dem 3:1 über Norbert Filusch den wichtigen Erfolg für Hohe Luft perfekt.

Noch um etliche Grad spannender war das Spiel zwischen Kleinensee und Weißenhasel II. Das ging bis ins Schlußdoppel und – vorweggenommen: bei 28:30 Sätzen – hätte es auch ein Unentschieden sein können. Schon der Start war ausgeglichen. Fester/Prinz und Stein/Suter hatten für Kleinensee gepunktet, Brethauer/Fernau und Brethauer im ersten Einzel für Weißenhasel. Danach jedoch zog Kleinensee davon. Prinz, Kallee, Stein und Wehner brachten die 6:2 Führung. Die Vorentscheidung? Keineswegs, denn Weißenhasel konterte seinerseits durch Schäfer (2), Schneider, Knabe und Fernau und schaffte tatsächlich den 7:7 Ausgleich! Im letzten Einzel hatte allerdings Ersatzmann Thiel gegen Suter wenige Möglichkeiten. Das Enddoppel blieb dann mit 11:13, 12:10, 11:5, 11:4 auch recht deutlich in Kleinensee. Fester/Prinz hatten das 9:7 perfekt gemacht. Kleinensee hat sich somit erst mal im Mittelfeld festgesetzt.

 

Kreisliga Damen

Es ging zwischen dem CdT Philippsthal und TTC Lax-Hersfeld „nur“ darum, die „Rote Laterne“ des Schlusslichtes los zu werden. Diese trägt nun Philippsthal nach der 3:7 Niederlage. Allerdings war es bei 16:21 Sätzen nicht gar so deutlich. Sina Kunz hatte gegen die Hersfelderin Silvia Kühnel nur 2:3 verloren und auch Nicole Deiß verlor erst in der Verlängerung 10:12 gegen Stefanie Ruppel vom Lax. Beste Philippsthalerin war wieder einmal Christin Wohner mit zwei Einzelsiegen. Bei den Hersfelderinnen war dies Silvia Kühnel.

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