Krankheitsbedingt fielen leider einige Sportler/innen aus. Dennoch waren an diesem Tag insgesamt 23 Teilnehmer/innen aus unterschiedlichen Vereinen aus dem Kreis Waldeck-Frankenberg zugegen.
Der Themenschwerpunkt lag diesmal in der ,,Verbesserung der Schlagtechniken und der Beinarbeit".
Am Anfang gab es ein koordinatives Aufwärmtraining mit verschiedenen Stationen. Danach wurden zwei Teams, Dorfitter und Thalitter, gebildet, die im Eierlauf gegeneinander antraten. Die Teilnehmer/innen mussten hier den Ball auf dem Tischtennisschläger balancieren, bis zur angezeigten Linie rennen und ihn dann mit einem Konterschlag in den Eimer schießen. Gewonnen hatte das Team Dorfitter, welches die meisten Bälle in den Eimer traf.
Nach dem Aufwärmen ging es über zum Hauptteil, bei dem in Partnerübungen die Beinarbeit, genauer gesagt, der Wechsel von Vorhand Konter zu Rückhand Konter trainiert wurde. Dabei vollzieht der eine Spieler den ständigen Wechsel, während sein Gegenüber den Ball einmal in die Rückhand und einmal in die Mitte blockt. Dies geschieht abwechselnd. Nachdem diese Übungen gut von den Kindern umgesetzt werden konnten, führte Shymal Saha-Lottenburger eine weitere Übung ein. Die Spieler sollten einen Unterschnitt-Aufschlag ausführen und sein Partner diesen mit einem Rückhandtopspin zurückbringen. Darauf folgt dann ein freies Spiel.
Während der Partnerübungen übernahm Lara Saha-Lottenburger wechselweise mit Ara Mehrabi das Balleimertraining, bei dem die Beinarbeit und der Wechsel von Vorhand zu Rückhand Konter intensiv trainiert und verfeinert wurde. Kurt Schilke hat dabei auf die korrekte Grundstellung der Spieler/innen geachtet und sie gegebenenfalls korrigiert.
Zum Schluss stand ein Wettkampf an, und zwar der beliebte ,,Kaisertisch". Hier konnten sich die Kinder und Jugendlichen ausprobieren und die durch die Trainingseinheit verbesserte Beinarbeit und die Schlagtechniken auch effektiv einsetzen. Schließlich hat Romy Maier noch mit den Teilnehmer/innen Krafttraining durchgeführt.
Sandra Siebert vom Kreisausschuss war an diesem Tag zwar verhindert, aber dafür waren Anne Maier und Robert Wilden, zwei weitere Mitglieder vom Kreisausschuss, anwesend. Sie waren sowohl mit der Anzahl der Teilnehmer/innen als auch dem gesamten Training zufrieden.
Ein besonderer Dank geht natürlich auch wieder an den Abteilungsleiter, Reinhold Sorger, der sich um die Hallengenehmigung und die Getränkeversorgung gekümmert hat und natürlich auch an Sandra Siebert und ihrem Team für die Organisation des Kreisleistungszentrums.
Die nächsten Termine für das KLZ sind am Samstag, den 27.04 in Vöhl und den 18.05 in Korbach.