Von Norbert Englisch
Bei den Schülern und der weiblichen Jugend hatte sich kein heimisches Nachwuchsteam zur Bezirkspokal-Endrunde im Tischtennis qualifizieren können. Die männliche Jugend der Sportfreunde Oppenrod sowie die Schülerinnen des TSV Allendorf/Lumda schieden in Gedern im Viertel- bzw. Halbfinale bei ihren ersten Einsätzen jeweils mit 1:4 aus.
Männliche Jugend/Viertelfinale:
Sportfreunde Oppenrod – SG Bruchköbel 1:4: Die Sportfreunde Oppenrod lagen nach dem unglücklichen 2:3 von Tristan Kutscher und dem klaren 0:3 von Henrique Wrobel mit 0:2 im Rückstand, ehe Leon Lenz mit einem 11:9 im 5. Satz für den Anschlusszähler sorgte. Kutscher/Wrobel wehrten sich gegen Winterstein/Kreuscher zwar mächtig, bezogen jedoch eine 5:11, 10:12 und 11:13-Niederlage. Im letzten Match gegen Winterstein war Kutscher chancenlos.
Halbfinale: TLV Eichenzell-Fun Ball Dortelweil 1:4, TSV Arzell-SG Bruchköbel 3:4; Finale: Fun Ball Dortelweil-SG Bruchköbel 4:2
Schülerinnen/Halbfinale:
TSV Allendorf/Lumda – SV Herbstein 1:4: Im Doppel gaben die Schwestern Linda und Vanessa Trenschel eine gute Figur ab und besiegten Eckert/Pfohl mit 3:1. Da hatte es aber bereits drei 0:3-Niederlagen für die Schwester und Nina Hartmann gesetzt. Auch im letzten Einzel blieb Linda Trenschel gegen Staubach ohne Chance.
Finale: SG Hettenhausen - SV Herbstein 4:1